Unsere Gestaltung von Straßen, Plätzen und Hubs steht im Kontext von Inklusivität, Aufenthaltsqualität und Intermodalität. Von der Analyse der Gegebenheiten, den richtigen Fragen, den Anliegen der Stakeholder über Konzepte und Iterationen bis zur Visualisierung komplexer Zusammenhänge und Lösungen stehen die Nutzer*innen und ihre Fortbewegung stets im Fokus.
In interdisziplinärer Zusammenarbeit werden nutzerzentrierte Innen- und Außenräume erforscht, vermittelt und gestaltet. Analyse- und Forschungsmethoden von Design, Verkehrsplanung, Architektur und Städtebau sowie Erkenntnisse von Humangeographie und Wahrnehmungspsychologie bilden die Grundlage dieser praxisorientierten Arbeit, die Wissenstransfer zwischen Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Gesellschaft schafft.
Jede Idee braucht einen Ort. Unsere Pop Up Aktionen im öffentlichen Raum machen Zukunftsvisionen greifbar, laden zu Perspektivwechsel und Austausch ein und verschaffen Ideen einen Platz. Es entsteht ein Raum im öffentlichen Raum, in dem die Verbindung zwischen Gegenwart und Zukunft sichtbar wird.
Unsere Gartenprojekte sind Sehnsuchtsorte und Begegnungsräume, helfen beim Begreifen unserer Umwelt, bieten Tieren und Pflanzen einen Lebensraum und schaffen im Sommer ein angenehmes Klima zum Verweilen. In der Stadt mit ihren vielen versiegelten Flächen laden sie zum mitgestalten und aneignen ein.